Recruiting & Sozialengagement mit der Jugendarbeitsassistenz
Seit 2001 vermittelt der Verein in.come benachteiligte Jugendliche auf dem Jobmarkt, hilft diesen bei der beruflichen Orientierung und berät gleichzeitig engagierte, einstellungsbereite Betriebe in der Stellenbesetzung. Das Projekt ist durch das Sozialministeriumservice gefördert und Teil des NEBA-Netzwerks (Netzwerk Berufliche Assistenz). Kostenlos stellt in.come Know-How bezüglich geförderter Ausbildungsformen und Personal mit Handicap und/oder Benachteiligung zur Verfügung.
Das bietet in.come Unternehmen und Bewerber*innen
- Es bewerben sich gut informierte und orientierte Bewerber*innen
- Eine klare Ansprechperson für Unternehmen aus dem in.come-Team für jede*n Bewerber*in
- Wir achten auf Passgenauigkeit zwischen Anforderungs- und Fähigkeitsprofil der Bewerber*innen
- Es gibt unverbindliche Kennenlern- und Berufseinstiegsphasen der Bewerber*innen durch von uns versicherte Praktika
- Begleitung der Klienten*innen/ Bewerber*innen von Beginn an, beim Praktikum sowie beim Berufseinstieg
- in.come reduziert den bürokratischen Aufwand für dich bzw. dein Unternehmen und minimiert den Aufwand bei der Stellenbesetzung für Unternehmen
- Wir informieren über finanzielle Fördermöglichkeiten
- Unser Team stellt den Kontakt zu unseren Netzwerkpartner*innen her (z.B. Berufsausbildungsassistenz, Jobcoaching)
- Wir bieten im Bedarfsfalle unser Know-How bei Krisen
Autor und Ansprechperson: Martin Hartl
Martin leitet das Projekt Jugendarbeitsassistenz, ist Geschäftsführer des Vereins in.come, und hat – aus der Wirtschaft kommend (Möbelbau und Innenausbau) – schon viele Jugendliche in Richtung Beruf begleitet und beraten. Er ist glücklich, ein Team von neun Berater*innen bei sich zu haben, die – alle mit ihren wiederum jeweiligen speziellen Erfahrungen und Kompetenzen – mit Jugendlichen und Betrieben zusammenarbeiten.