4 Gründe, warum VERO die neue Trend-App wird

4 Gründe, warum VERO die neue Trend-App wird

Hast du schon von VERO gehört? Nein, nicht diese eine Modemarke – und mit Versicherungsmaklern hat dieser Beitrag auch nichts zu tun. VERO entwickelt sich gerade zur neuen Social-Media-Trend-App. Es wird gemunkelt VERO hätte das Potential das nächste Instagram zu werden. Auf den ersten Blick fällt auf: ein hippes Design und ähnliche Bedienungsfunktionen wie bei alt bewährte Apps. Wir verraten dir in diesem Beitrag was VERO so besonders macht, für wen diese App interessant ist und wer hinter VERO steckt.

 

4 Dinge, die VERO anders macht:

1.In der App wird kein Algorithmus verwendet: Das heißt, die Beiträge deiner Freunde werden genau in der Reihenfolge angezeigt, in der sie auch gepostet werden: keine undurchsichtigen Selektionsverfahren, Gewichtung bestimmter Beiträge und hartnäckige Kämpfe um Aufmerksamkeit im Newsfeed.

2.VERO ist werbefrei (noch): keine blinkenden Werbeanzeigen, die die Hälfte deines Bildschirms einnehmen, oder dich im Newsfeed nerven. Um das halten zu können soll die App allerdings bald kostenpflichtig werden. Wenn du mit dabei sein willst musst du allerdings schnell sein – die erste Million Nutzer zahlen angeblich nichts. Ob das als Werbegag, Marketing-Masche oder wirklich ernst zu nehmen ist wird sich in der nächsten Zeit zeigen.

3.Auf VERO entscheidest du: Welche deiner Freunde dürfen was von dir sehen? Du unterteilst neue Kontakte in: Enge Freunde, Freunde, Bekannte und Follower – und kannst für jeden geposteten Beitrag einstellen, wer diesen Post sehen soll. Diese Funktion kennen wir ja bereits von Facebook. Bei VERO nimmt diese Möglichkeit, den Freundeskreis zu kategorisieren, allerdings einen viel höheren Stellenwert ein.  

4.Warum VERO einzigartig zu sein scheint: Die App vereint das simple Design von Instagram mit den vielfältigen Posting-Möglichkeiten von Facebook. Du kannst also neben Fotos und Videos auch Buchtipps, Filme/Serien und weitere deiner Interessen teilen und einstellen, wer was davon sehen kann.

 

 whatchado bei VERO:

 

Du solltest anfangen VERO zu nutzen wenn:

> du gerne neue Apps ausprobierst

> du eine hohe Social-Media-Affinität aufweist

> du von Facebook die Nase voll hast, und Mark Zuckerbergs “Rettungsversuche” nur müde belächelt

> du Instagram zwar super findest, aber dir die Dauerposterei von Müslischüsseln und Fittenessstudio-Selfies langsam auf die Nerven geht 

> du endlich mal die/der erste sein willst, der DIE neue Trend-App benutzt 

> du als vielseitig interessierter Mensch gerne dein Umfeld daran teilhaben lässt, was du gerade für Musik hörst, welches dein Lieblingsbuch und welche Serie “der neue Shit” ist

(die Möglichkeit Fotos und Videos zu posten gibt es natürlich weiterhin – auch Nachrichten kannst du dir über VERO schicken)

Wer steckt hinter VERO?

Gründer und Geschäftsführer von VERO ist der libanesische Milliarden-Erbe Ayman Hariri. Gemeinsam mit seinem Studienkollegen Scott Birnbaum und dem Filmproduzent Motaz Nabulsi veröffentlichte er die App bereits im Jahr 2015. Warum VERO ausgerechnet jetzt so gehypt wird ist unklar. Spekulanten vermuten eine ausgeklügelte Influencer-Kampagne hinter dem Boost. Vielleicht liegt es an der derzeitigen Kältewelle, die dafür sorgt, dass sich die Menschen in ihren Wohnungen verschanzen und zugänglich werden für neue technische Spielereien und Selbstdarstellungsmöglichkeiten. Fakt ist: VERO kommt gut an. Trotz technischer Probleme, die derzeit dafür sorgen, dass viele User in regelmäßigen Abständen aus der App katapultieren werden, was auf den überwältigenden Ansturm an Interessenten geschoben wird. Wir finden: nette App mit Potential, allerdings nichts komplett Neues – und sind gespannt wie sich der Hype weiterentwickelt.

Spannende Einblicke in unseren whatchado-Alltag, fancy Essensbilder und das Lieblingslied unserer Lieblingskollegin Alina findest du auf unserem whatchado-VERO-Kanal

> we’ll keep you up to date.

 


>addet „whatchado“ bei VERO<

whatchado auf Instagram<

>auf Facebook findest du uns hier<