72 Stunden whatchado

Letzte Woche war Adrian, ein Schüler aus dem GRG 3, Hagenmüllergasse, bei uns, um seine „Berufspraktischen Tage“ im Marketing-Team zu absolvieren. :) Wie es ihm bei uns gefallen hat, was er gelernt hat und wieso er lieber ins DOvelopment-Team gewechselt ist, erzählt er dir hier.


In meiner Schule gibt es für alle siebten Klassen die „Berufspraktischen Tage“, ein Projekt bei dem Schüler in verschiedenen Firmen drei Tage lang Berufserfahrung sammeln können. Ich verbrachte meine Tage bei WHATCHADO. Und ich habe gut gewählt: Von Anfang an waren alle Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit, beim gemeinsamen Frühstück habe ich bereits mehr als zehn neue Leute kennengelernt. Nach einem kurzen Statement zum Wochenverlauf fing ich in der Marketing-Abteilung an. Mein netter Betreuer Peter hat mir mit viel Enthusiasmus seine Arbeit erklärt und mir andere Leute des Marketing-Teams vorgestellt. Ich habe schnell gemerkt, dass Marketing nicht ganz mein Traumberuf ist und konnte ohne Probleme Abteilung wechseln. Die meiste Zeit verbrachte ich beim Development-Team (an diesem Punkt nochmals Danke an Gernot und Christoph für eure Zeit!). Ich habe viel mitgenommen und habe ein paar heiße Tipps bekommen. Ich fand es total cool, dass sich sogar der Head of Development höchstpersönlich für mich Zeit nahm und mir sogar von seiner Zeit im Studium erzählt hat, das war es, was ich aus diesen drei Tagen mitnehmen wollte. Auch ein großes Dankeschön an Manuel aus dem Story-Team, der mir Video-Schnitt und Ablauf der Interviews gezeigt hat. Wenn ich gerade von den Videos rede: Ich hatte riesiges Glück, denn gerade noch am dritten Tag konnte ich einen Forscher von Boston Dynamics kennenlernen, bald zu sehen auf www.whatchado.com ;)

Ein kurzes Résumé:

Das coolste an meinem Kurzzeitjob war, dass

1. das Gewicht zwischen Arbeit und Zuschauen mehr als gerecht war.
2. alle Leute, ob sie mich schon kannten oder nicht, immer Zeit für mich gefunden haben.
3. ich sogar als Team-Mitlgied angesehen wurde.
Wenn ich nochmals die Möglichkeit hätte, eine Firma zu wählen, würde ich wieder whatchado wählen.
4. ich am Tage davor mir meine „Arbeitszeiten“ einteilen konnte.
5. ich im Nachhinein auch noch „gerne vorbeischauen“ kann.

Danke an ALLE Leute von whatchado, es war eine wunderschöne (!) Zeit bei euch, die drei Tage waren viel zu kurz.


Hier noch ein paar Bilder aus Adrians Zeit bei whatchado:

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