Um Bewerber aus der Reserve zu locken, lassen sich manche Recruiter ja ganz schön fiese Fragen einfallen. Damit wollen sie BewerberInnen besser kennenlernen und erfahren, ob sie einigermaßen stressresistent sind, wie sie denken und wie sie Probleme lösen. Außerdem wollen sie so auch erfahren, ob der “Social Fit” passt. D.h. schlichtweg, ob deine Denkweise ins Unternehmen passt. Und dabei werden sie richtig kreativ.
Das hat uns neugierig gemacht und so haben wir für euch die schrägsten Fragen gesammelt:
- “Stellen Sie sich vor, jetzt kommt ein Pinguin mit Sombrero bei der Tür rein. Was sagt er und warum ist er hier?”
- “Wenn Sie ein Küchengerät wären, welches würden Sie sein?”
- “Auf einer Skala von 1 bis 10 – Wie würden Sie mich als Interviewer beurteilen?”
- “Wieviele Kühe gibt es in Kanada?”
- “Als welcher Superheld würden Sie sich gern verkleiden?”
- “Wie viele Smarties passen in einen Smart?”
- “Stellen Sie sich vor, Sie wären auf die Größe eines Bleistiftes geschrumpft und würden in einen Mixer geworfen. Wie kommen Sie da raus?“
- “Unterhalten Sie mich für 5 Minuten, ich sag nichts.”
- “Nennen Sie mir 5 Verwendungszwecke für einen Tacker, außer etwas zusammenzuklammern.”
Aber wie antworten?
Hier gibt’s nur eine Regel: Ruhe bewahren.
Auf solche Fragen gibt es keine richtigen oder falschen Antworten, allerdings gute und schlechte. Recruiter wünschen sich hier gutes Reaktionsvermögen, Höflichkeit, Bildung, Humor und etwas Sachverstand vom Bewerber. Nur schweigen oder stammeln ist hier ganz schlecht. Also besser kreativ sein und Phantasie, Logik und Problemlösungsskills beweisen!
Und wenn wir so drüber nachdenken… die Fragen sollten wir uns wohl abschauen! ;)
Mehr schräge Fragen findet ihr im Blog von Glassdoor.com! – und die Antworten drauf? Check mal CNBC! 4 (Seriously, echt empfehlenswert!)