Die Premiere des HR BarCamps in Wien steht vor der Tür und wir stecken mitten in den Vorbereitungen. Am 01. & 02. Oktober dreht sich im T-Center in Wien alles um die Zukunft des Human Resource Management.  Das alles wäre natürlich ohne die Hilfe unserer Partner T-Mobile, Inventa, Prospective, Trenkwalder und Xing nicht möglich.

Wir haben Rico Juchli, Leiter Bereich Deutschland/Österreich bei Prospective und Spezialist für umfassende Rekrutierungslösungen, ein paar Fragen gestellt. Lest, was er zu sagen hatte:

 Welche Trends wollt ihr in den Bereich HR einbringen?

Unser Ziel ist es nicht, unsere Kunden (Recruiter) mit den vielen Trends beziehungsweise Möglichkeiten zu überschwemmen, sondern gezielt die neuen Möglichkeiten/Trends zu prüfen und den Kunden für die Abwicklung eine automatisierte Lösung über unseren JobBooster anzubieten.

Mit unserem Medienmanagement-Tool JobBooster können die Recruiter alle Recruiting-Trends abwickeln beziehungsweise testen. In der Schweiz beispielsweise testen im Moment viele Kunden unser Reichweite-Produkt für die Zielgruppe latent-Stellensuchende.

Welche gängigen „Fehler“ machen Personaler? Worauf soll mehr geachtet werden?

Der Bereich Personal ist heute sehr vielfältig und in verschiedenste Spezialdisziplinen aufgeteilt. Ich glaube, es wäre vermessen von unserer Seite ein allgemeines Fazit abzugeben. In der Disziplin „Recruiting“ wünsche ich mir von den Recruitern zum Einen etwas mehr Mut oder Durchsetzungswille, Neues zu versuchen, zum Anderen eine etwas größere Affinität zu Tools und Prozessen.

Sneak-Peak: Darf man schon wissen, in welche Richtung eure Session gehen wird?

Matthias Mäder, Geschäftsführer und kreativer Vordenker von Prospective, wird folgende Frage mit den Teilnehmern seiner Session diskutieren:

Wie finde ich im digitalen Zeitalter die latent-Stellensuchenden

Mehr verraten wir aber noch nicht… ;-)

 3 Ratschläge an die Besucher des HR BarCamps in Wien?

Das HR BarCamp ist ein ganz anderes Format als die üblichen klassischen Veranstaltungen. Deshalb meine drei Ratschläge:

1. Kommen Sie im bequemen Outfit.
   Im Anzug fällt man eher auf ;-) …was natürlich auch erlaubt ist.
2. Den Alltag vergessen und in den kreativen Modus umschalten.
3. Zuhören – Verstehen – Mitreden – Vernetzen